Liebe Freundin, lieber Freund der Naturheilpraxis Angela,
heute möchte ich Ihnen etwas über die Bachblüten erzählen. Sie sind benannt nach dem englischen Arzt Dr. Edward Bach.
Nach seinem Studium war er zuerst als Arzt in verschiedenen Krankenhäusern Londons tätig. Dort entwickelte er Bakterienimpfstoffe. Nach der Begegnung mit der Homöopathie entwickelte er seine bekannten „Darmnosoden“.
Schon immer fiel ihm die engen Zusammenhänge zwischen der seelischen Situation des Patienten und dessen Erkrankungen auf.
Immer stärker wurde sein Wunsch, den Menschen auf einfache Weise zu helfen. Dr. Edward Bach war von Geburt ein Mann mit starker Wahrnehmungsgabe. Es zog ihn immer mehr zu den reinen Heilkräften der Natur. Mit der ganzen Kraft seiner Intuition suchte er nach den wirksamsten Heilkräften in den Blüten bestimmter wilder Blumen. Er nannte sie Pflanzen höherer Ordnung.
Eine wichtige Inspiration kam ihm eines Morgens als er die Tautropfen an den Blüten wahrnahm, welche von der Sonne beschienen wurde. Sie waren das Grundmodell seiner „Sonnenmethode“, nach der er seine Heilmittel herstellte. Diese Heilpflanzen mit besonders hoher Schwingung waren in der Lage die seelischen Verstimmungen seiner Patienten zu regulieren.
Im Laufe der Jahre hat Dr. Bach achtunddreißig Blüten gefunden, die er die 38 Heiler nannte. Er gruppierte sie in sieben Gruppen. Sie helfen
- denjenigen, die Angst haben
- denjenigen, die an Unsicherheit leiden
- denjenigen, die ein ungenügendes Interesse für Gegenwartssituationen haben
- denjenigen, die einsam sind
- denjenigen, die überempfindlich gegenüber Einflüssen und Ideen sind
- denjenigen die unter Mutlosigkeit und Verzweiflung leiden
- denjenigen, die um das Wohl anderer allzu besorgt sind
Die Meisten von uns kennen den Ausspruch „er zittert wie Espenlaub“. Sobald ein kleiner Windhauch kommt, sind alle Blätter der Zitterpappel in Bewegung und am Zittern. Und genauso ist der Patient. Sobald ein Hauch einer Aufregung kommt, ist der Patient am Vibrieren. Hier kann die Bachblüte „Aspen“ hilfreich zur Seite stehen.
Oder die Tagträumer-Kinder, die überall sind mit ihren Gedanken. Nur nicht bei der Schule oder den Hausaufgaben. Für sie ist die Bachblüte „Clematis“ das Mittel der Wahl.
Normalerweise wird eine Blütenmischung speziell für den Patienten und deren Bedürfnisse gemischt. Es gibt aber auch ein fertiges Kombinationsmittel. Dies sind die „Notfalltropfen“. Sie helfen wenn z.B. eine Prüfung oder ein Vorstellungsgespräch ansteht. Aber auch bei Unfall und Schock helfen die Notfalltropfen. Sie unterstützen wenn ein Patient vom Arzt eine schlechte Diagnose kommt und unterstützt die Familie im Trauerfall.
Du bekommst sie in der Apotheke oder speziellen Internet-Bestellfirmen. Ich bevorzuge die lokale Apotheke. Es gibt auch Bonbons von den Notfalltropfen.
Man kann 4 Tropfen in ein Glas mit Wasser geben und dies über den Tag verteilt trinken. Man könnte bei Bedarf auch 2 oder 3 Gläser trinken. Sie vertragen sich mit allen schulmedizinischen Arzneien.
Gerade bei einem Trauerfall ist ein Tag besser und ich benötige gar nichts und am anderen Tag habe ich das heulende Elende und brauche 3 Gläser. Bei der Bestattungsfeier haben sich die Bonbons bewährt, da die Familie dies nebenbei lutschen kann.
Meine demenzkranke Mama hat immer ein Bonbon bekommen bevor wir zum Arzt gingen.
Ich möchte hiermit noch auf meine Termine in den kommenden Wochen hinweisen:
26.09.24 Ihm Rahmen der Vortragsreihe „Sensitivität / Medialität“ spreche ich über die Medialität
07.10.24 Aromatherapie bei Demenz
05.11.24 Stärke dein Immunsystem
Vielleicht hast du ja Zeit und Lust vorbei zu kommen.