Meine Wurzeln

Als Tochter eines Gärtnermeisters und einer naturliebenden Mutter, hatte ich schon in jungen Jahren eine Verbindung zu Pflanzen und Natur. Seit nunmehr über 22 Jahren betreibe ich meine Heilpraktiker-Praxis. Ich betreibe sie mit Leib und Seele und bin immer wieder dankbar für die Heilkraft der Natur.

Homöopathie

Sei es für tiefgreifende Veränderungen, welche zum Beispiel die Homöopathie bewirken kann. Durch Erkrankungen in der Familie wurde ich auf diese Heilmethode aufmerksam. Meinen Erstkontakt mit der klassischen Homöopathie hatte ich bei dem damals 82jährigen Dr. Leers, dem Erfinder der Lochkartei. Er gab mir Hinweise für Literatur und schenkte mir einen „Kent“ in englischer Sprache.

Durch meine eigene Erkrankung besuchte ich die Bibliothek der Uni Homburg. Dort fand ich Bücher über Homöopathie sowie das Repertorium in deutscher Sprache. In diesem Nachschlagewerk sind alle Symptome verzeichnet, welche ein Mensch haben kann. Die Homöopathie faszinierte mich immer mehr und als mir dann noch das Buch „Wie werde ich Heilpraktiker“ in die Hände fiel, stand mein Entschluss fest. Ich wollte meine Heilpraktikerausbildung machen und mich auf die Homöopathie spezialisieren. So entschied ich mich die Dinge konzentriert anzugehen und absolvierte gleichzeitig die zweijährig Heilpraktikerausbildung und die zweijährige Homöopathieausbildung.

Weitere Heilmethoden

So nach und nach kamen weitere Heilmethoden dazu.

Kräuterbücher fanden schon immer mein Interesse. Zu meinem 40. Geburtstag wünschte ich mir den „Phytomagister“. Ein tolles Nachschlagewerk für viele Heilpflanzen mit allen möglichen Anwendungen. Durch meine Tante Rita aus dem Allgäu wurde ich schon in jungen Jahren inspiriert Heilkräuter zu verwenden. Ihr handgeschriebenes Rezept für ihre Ringelblumensalbe halte ich in hohen Ehren

Schon vor meinem Heilpraktiker-Dasein interessierten mich die Fußreflexzonen. Ich besuchte Massage-Kurse bei Schwester Elisa Döschl an der Krankenpflegeschule in Zweibrücken. Nach der Heilpraktiker-Prüfung wollte ich gerne damit therapieren. Dazu besuchte ich Seminare an der Saarbrücker Lehrstätte von Hanne Marquardt.

In meiner ersten Praxiswoche musste ich erkennen, dass die Notwendigkeit bestand, Therapien für den Bewegungsapparat zu erlernen. So besuchte ich Kurse für Chiropraktik bei Bernd Leo Rouget  und „Dorn und Breuss“ bei Harald Fleig in Wehr.

Durch eine Bekannte lernte ich „zufällig“ die craniosacrale Therapie kennen. Weil dieses Arbeiten mir als etwas Besonderes erschien, suchte ich nach Lehrern, die mehr vermitteln konnten als nur das Wissen über Knochen und Muskeln. Und so kam ich zu Petra Leibfried in Homburg/Saar und absolvierte bei ihr die Ausbildung. Bei ihr habe ich das intuitive Arbeiten und das Einspüren in das craniosacrale System gelernt. In dieser Zeit entwickelten sich auch bei mir meine inneren Sinne.

 

Selbstportrait

 

Rosina Sonnenschmidt / Harald Knauss

Bei Rosina Sonnenschmidt und Harald Knauss durchlief ich auch die „Medial- und Heilerschulung“. Das Arbeiten mit den inneren Sinnen gemäß der  englischen Psychometrie ist hier die Grundlage. Dieses Arbeiten hat Einzug gehalten in mein Privatleben und meine Praxis. Insbesondere der Blick auf die Potentiale eines Patienten eröffnen neue Möglichkeiten

Durch die Erkrankung unseres Sohnes wurde ich auf die miasmatische Homöopathie von Rosina Sonnenschmidt aufmerksam. Ich durfte bei ihr kennenlernen, dass die Miasmatik neben der organotropen und konstitutionellen Behandlung eine wunderbare Behandlungsmethode ist, um chronische Erkrankungen oder immer wieder kehrende Rückfälle zu heilen. So habe ich bei ihr die Ausbildung gemacht und mich bei ihr zertifiziert. Für die Zertifizierung hatte ich drei abgeschlossene Patientenfälle eingereicht und eine Patientin mit ihrer Erkrankung live auf einem Seminar vorgestellt. Zwei dieser Fälle kann man in ihrem Buch „Die Psora“ nachlesen. Sie finden mich auch auf der Therapeutenliste ihrer Homepage.

Jahre zuvor (2006) hatte ich mich schon beim „Bund Klassischer Homöopathen Deutschlands“ (BKHD) zertifiziert und war bis Mai 2022 auf deren Therapeutenliste.

Aromatherapie

Schon lange begeistere ich mich für ätherischen Öle mit ihrem alldurchdringenden Duft. Durch die Pflegebedürftigkeit meiner Eltern entstand in diesem Jahr der Wunsch in die Aromatherapie bzw. die Aromapflege einzusteigen. In Sabrina Herber von ViVere habe ich eine kompetente Fachfrau gefunden, die in ihrer Schule beides gut vermittelt.

Auf diesem Wege möchte ich mich bei allen Lehrern / Lehrerinnen recht herzlich bedanken für ihre Kompetenz, das Weitergeben ihres Wissens und ihre Geduld bei meinen vielen Fragen.

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