Meine Wurzeln
Als Tochter eines Gärtnermeisters und einer naturliebenden Mutter, hatte ich schon in jungen Jahren eine Verbindung zu Pflanzen und Natur. Seit nunmehr mehr als 25 Jahren betreibe ich meine Heilpraktiker-Praxis. Ich betreibe sie mit Leib und Seele und bin immer wieder dankbar für die Heilkraft der Natur.
Homöopathie
Ich bin dankbar für die Homöopathie, bei der ich schon so viele Heilungen in meiner Praxis erleben durfte. Durch Erkrankungen in der Familie wurde ich auf diese Heilmethode aufmerksam. Meinen Erstkontakt mit der klassischen Homöopathie hatte ich bei dem damals 82jährigen Dr. Leers, dem Erfinder der Lochkartei. Er gab mir Hinweise für Literatur und schenkte mir einen „Kent“ in englischer Sprache.
Durch meine eigene Erkrankung besuchte ich die Bibliothek der Uni Homburg. Dort fand ich Bücher über Homöopathie sowie das Repertorium in deutscher Sprache. In diesem Nachschlagewerk sind alle Symptome verzeichnet, welche ein Mensch haben kann. Die Homöopathie faszinierte mich immer mehr und als mir dann noch das Buch „Wie werde ich Heilpraktiker“ in die Hände fiel, stand mein Entschluss fest. Ich wollte meine Heilpraktikerausbildung machen und mich auf die Homöopathie spezialisieren. So entschied ich mich die Dinge konzentriert anzugehen und absolvierte gleichzeitig die zweijährig Heilpraktikerausbildung und die zweijährige Homöopathieausbildung.
Bioresonanz
Obwohl ich früher nie mit Geräten in meiner Praxis arbeiten wollte, hat ein Bioresonanzgerät der Firma Regumed vor einigen Jahren bei mir Einzug gehalten. Ursprünglich benutzte ich das Gerät nur privat für meine kranken Tiere. Dann immer mehr auch für mich und meine Familie.
Mittlerweile habe ich in der Praxis ein moderneres Gerät mit Tieffrequenzen. Es hat auch einen zweiten Kanal hat. So kann ich unterstützende Substanzen parallel mitlaufen lassen.
Mit dem Bioresonanzgerät habe ich weitere Möglichkeiten einer Behandlung. So zum Beispiel bei allergisch bedingten Hauterkrankungen wie Neurodermitis oder bei Pollenallergien. Auch virale oder bakterielle Erkrankungen sind mit der Bioresonanz behandelbar. Impfungen oder Umweltgifte wie z.B. Amalgam können damit ausgeleitet werden.
Weitere Heilmethoden
So nach und nach kamen weitere Heilmethoden dazu.
Kräuterbücher fanden schon immer mein Interesse. Zu meinem 40. Geburtstag wünschte ich mir den „Phytomagister“. Ein tolles Nachschlagewerk für viele Heilpflanzen mit allen möglichen Anwendungen. Durch meine Tante Rita aus dem Allgäu wurde ich schon in jungen Jahren inspiriert Heilkräuter zu verwenden. Ihr handgeschriebenes Rezept für ihre Ringelblumensalbe halte ich in hohen Ehren.
Schon vor meinem Heilpraktiker-Dasein interessierten mich die Fußreflexzonen. Nach meiner Prüfung besuchte ich Seminare an der Saarbrücker Lehrstätte von Hanne Marquardt.
In meiner ersten Praxiswoche musste ich erkennen, dass die Notwendigkeit bestand, Therapien für den Bewegungsapparat zu erlernen. So besuchte ich Kurse für Chiropraktik und „Dorn und Breuss“.
Durch eine Bekannte lernte ich „zufällig“ die craniosacrale Therapie kennen. Weil dieses Arbeiten mir als etwas Besonderes erschien, suchte ich nach Lehrern, die mehr vermitteln konnten als nur das Wissen über Knochen und Muskeln. Und so kam ich zu Petra Leibfried in Homburg/Saar und absolvierte bei ihr die Ausbildung.
Rosina Sonnenschmidt / Harald Knauss
Bei Rosina Sonnenschmidt habe ich gelernt, dass die Miasmatik eine wunderbare Behandlungsmethode ist, um chronische Erkrankungen oder immer wieder kehrende Rückfälle zu heilen. So habe ich bei ihr die Ausbildung gemacht und mich bei ihr zertifiziert. Für die Zertifizierung hatte ich drei abgeschlossene Patientenfälle eingereicht und eine Patientin mit ihrer Erkrankung live auf einem Seminar vorgestellt. Zwei dieser Fälle kann man in ihrem Buch „Die Psora“ nachlesen. Sie finden mich auch auf der Therapeutenliste ihrer Homepage.
Jahre zuvor (2006) hatte ich mich schon beim „Bund Klassischer Homöopathen Deutschlands“ (BKHD) zertifiziert und war bis Mai 2022 auf deren Therapeutenliste.
Bei Rosina Sonnenschmidt und Harald Knauss durchlief ich auch die „Medial- und Heilerschulung“. Das Arbeiten mit den inneren Sinnen gemäß der englischen Psychometrie ist hier die Grundlage. Der Blick auf die Potentiale eines Patienten eröffnen neue Möglichkeiten
Aromatherapie
Schon lange begeistere ich mich für ätherischen Öle mit ihrem alldurchdringenden Duft. Durch Schulungen und Literatur bin ich in dieses Thema tiefer eingestiegen.